LAC-Athleten holen sich letzten Feinschliff auf Mallorca

Letzte Woche starteten acht LAC Athleten der Trainingsgruppe Schneider/Breuer ins Trainingslager, um sich unter fantastischen Trainingsbedingungen auf die in kürze anstehenden Wettkämpfe vorzubereiten.

Leider gibt es in Deutschland kaum ein vergleichbares Objekt. Die Trainingsstätte in Magaluf ,,Pista de Atletismo de Calvia" bietet extrem kurze Wege: Die Hotelzimmer bieten einen Balkonblick auf das sich der Nähe befindliche Stadion, welches mit einem Kraftraum im besten Zustand aufwarten kann.

 „Die Anlage in Magaluf ist einfach Wahnsinn. Es fehlt an nichts“, schwärmten alle.

Vielversprechende Trainingswerte

Trainer Tino Breuer stellte zufrieden fest, dass nahezu alle Athleten diesen Winter in der Vorbereitung 100 Prozent gegeben haben. Es gibt mindestens drei  Kandidaten, die um einen Einzelstart bei den Deutschen Jugendmeisterschaften in Mönchengladbach kämpfen. Hinzu kommen noch zwei mögliche 4x100m Staffeln. Die Trainingsergebnisse lassen sehr Positives erwarten. Alexander Bleek, Maximilian Schulze und Henriet Rykarski stellen gleich mehrere Trainingsbestleistungen auf.

Die Konzentration liegt momentan auf der Schnelligkeitsausbildung und den technischen Details. Nach den Erfolgen der Hallensaison freuen sich alle riesig auf die bevorstehenden Wettkämpfe. Bei jedem Sprint und Sprung ist der Gedanke an die Deutsche Meisterschaftsnorm präsent.

Hochqualitative Wettkampfvorbereitung

Zwischen den zwei täglichen Trainingseinheiten verbrachten die LAC Athleten die Zeit damit, Sonne zu tanken und am Pool zu regenerieren. Aber auch für ein kleines Fußballspiel am Strand oder für einen Ausflug in die Hauptstadt Palma war Zeit.

Außerhalb des Trainings hatten wir zusammen viel Spaß. Egal ob bei Strandspaziergängen in der Nacht oder einfach auf dem Balkon "chillen", es herrschte immer ein angenehmes Gruppenklima. Das wirkte sich positiv auf die gegenseitige Motivation beim Training aus.

Der Höhepunkt war eine zweistündige Speedboot Tour auf dem Mittelmeer.

Insgesamt haben wir uns in Magaluf sehr wohl gefühlt und Dank der Chefköchin Fernanda hat das Essen allen gemundet.

 

Tsvetelin Illchovski

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